Der Killerberg

Die Burg Hohenzollern bleibt auf den nächsten Kilometern unsere treue Begleiterin. Wo immer wir einen Blick aufs Tal werfen sehen wir sie in neuem Licht auf ihrem Felssockel stehen. Wir verlassen die Anhöhe kurz und finden in der Talsenke Killer mit seiner Biopfisterei bei der wir uns versorgen. Kaffee steht nicht im Angebot, glücklicherweise bekommen wir trotzdem einen aus dem Privatvorrat des Hofbesitzers. Kaum sind wir wieder in Bewegung, müssen wir unsere vollgeschlagenen Bäuche den Killer-Berg hochhieven. 200 Höhenmeter auf 2 Kilometer mit bis zu 20% Steigung – der Anstieg macht seinem Namen alle Ehre. Angekommen sind wir auf der Köhlberg-Anhöhe. Dort rollen wir ganz entspannt auf breiten Pisten oder asphaltierten Wegen dahin, durchgehend mit Panorama-Blick. Langsam verändert sich die Landschaft und ab dem Monkberg fahren wir vorrangig durch Agrarlandschaft. Es mehren sich kleine Ortschaften und Möglichkeiten zur Versorgung. Genkingen sei insbesondere erwähnt. Radläden sind rar gesät auf der Transgermany, aber hier finden wir einen. Die äußerst hilfsbereiten und fachkundigen Inhaber erzählen uns, dass sie in diesem Jahr gern selbst auf der BTG Strecke fahren wollten. Ihr Pech ist in diesem Fall unser Glück – wir können Dichtmilch, Bremsbeläge und co. nachkaufen.

30 Kilometer weiter bringt uns die Ankündigung einer Landbäckerei beim Gestütshof St. Johann auf falsche Gedanken. Doch das wunderschöne Anwesen liegt da wie ausgestorben. Bäckerei, Biergarten, Gasthof  – alles ist geschlossen. Nächster Stop also ganz unromantisch der Supermarkt in Bad Urach. Wir verlassen die Stadt vorbei am Magura-Werk, kaum überrascht davon dass hier die hydraulische Fahrradbremse entwickelt wurde. Der nächste Pfad geht so steil bergauf, wie eben die Waldautobahn bergab. Der Anstieg entlang der L250 hat es in sich, auch was die Oberfläche angeht. Wir verschnaufen auf der Ebene hinter Hülben, lassen den Heidengraben rechts liegen und genießen den leichten Rückenwind, der uns entlang des Astropfads über die grabenstetter Halbinsel schiebt. Die Albhochfläche verlassen wir auf Höhe der Burg Hohenneuffen, die sich irgendwo über uns im Wald versteckt. Nachdem wir die im schönen Abendlicht liegenden Obstplantagen und Kleingarten-Anlagen am Rand von Beuren durchquert und noch ein paar Mal kräftig in die Pedale getreten haben, erreichen wir den für heute angepeilten Schlafplatz. Unsere Matten hängen wir mit Blick auf die Burg auf. Wunderschön! Aber der Geräuschpegel in der Nacht ist hoch und die Tierlaute –und Gerüche!?- schwer einzuordnen. Nachdem eine neugierig oder verärgerte Eule den Baum über uns besetzt, tauschen wir schließlich Blätter- gegen Hüttendach. Die Morgenstimmung steht der Abendstimmung in keiner Weise nach und wir starten voller Freude in den nächsten Tag.

In Owen besorgen wir uns erst einmal Frühstück. Dann geht es hinauf Richtung Burg Teck. Die asphaltierte Straße endet an einem Parkplatz auf der Anhöhe, offensichtlich Treffpunkt der ansässigen Modellflugzeugflieger. Wir schauen eine Weile zu und lassen uns die Unterschiede zwischen selbstgebauten und kommerziell gehandelten Modellen erklären. Ein Modellflugzeug, wie wir es gerade beobachten, übersteigt zu unserer Überraschung sogar den Preis unserer Fahrräder. Anschließend klettern wir auf einer feinen Kies-Piste weiter bergauf. Insgesamt sechs Kilometer, dann sind wir wieder auf der Alb-Anhöhe. Es geht wellig durch einsame Wiesen- und Waldlandschaften. Wetter, Wege und Ausblicke gefallen uns prächtig. Wir kommen gut voran, und die nächsten 40 Kilometer verbringen wir mit Ausnahme von ein paar Höfen, zwei Hauptstraßen und eine Autobahn-Überquerungen fernab von Verkehr und Zivilisation.

Dann kommt uns ein Pärchen auf Mountainbikes entgegen. Wir unterhalten uns kurz und erfahren, dass sie die Transgermany von Nord nach Süd fahren. Eigentlich hatten sie sich monatelang auf eine Weltumrundung mit dem Fahrrad vorbereitet, doch anstelle der Reise startete der Lockdown. Sie entschieden sich also wie wir auch für die BTG als „Ausweichplan“. Sie finden unsere Ausrüstung minimalistisch und wir, dass man ihrem umfangreichen Gepäck die ursprünglich ambitionierteren Ziele ansieht.

Kein Kuchen in Kuchen

Wenig später kommt Kuchen, mit historischen Stadtkern und sanierter Baumwollspinnerei-Arbeitersiedlung. Für deren Entwurf erhielt der Architekt Arnold Staub 1867 die Goldene Medaille der Weltausstellung in Paris und wurde vom Kaiser Napoleon III zum Ritter der Ehrenlegion ernannt, lesen wir auf den aufgestellten Tafeln. Aber historische Bedeutung und touristische Relevanz fallen in Coronazeiten nicht ins Gewicht – einzige Einkehrmöglichkeit ist wieder einmal nur ein Supermarkt. Mit Mittagessen intus und Abendessen im Gepäck fahren wir weiter. Bergauf! Ein gemeiner Trampelpfad (so schmal, so steinig!) führt den Hang entlang zum Ausblickspunkt Hohenstein. Links geht es so steil bergab, dass sich Schieben irgendwann sicherer anfühlt. Oben geht es umso entspannter weiter, durch weitläufige Felder, auf kleinen Nebenstrassen oder Pisten.

Als wir hinter Steinheim am Albuch von Süden in das Naturschutzgebiet des Wentals hineinfahren, wird es wieder eindrucksvoller. Der gut gepflegte Weg führt vorbei an Hochwasserrückhaltebecken und fast alpin anmutenden Passagen von Wiesen und Nadelbäumen. Wir schlängeln uns durch das allmählich enger werdende Tal, das gespickt ist von zerklüfteten Dolomit-Felsformationen. Dieser Weg sollte nie enden und tut es doch! In Wental-Ort. Immerhin können wir hier alle leeren Akkus laden – Strom und Bier auf der Sonnenterrasse! Mit einem kurzen Ritt durchs zierliche Felsenmeer, dem touristischen Highlight, haben wir Wental verlassen und rollen wieder auf offenem Feld im wunderschönen Abendlicht. Umso düsterer erscheint uns dann der Wald in dem wir kurz darauf die Osterbuchhütte, unsere Station für die Nacht, erreichen. Geräumig, mit Tischen und Stühlen ausgestattet ist sie schon fast luxuriös. Es hätten noch einige Hängematten mehr darin Platz gefunden. In der Nacht wecken uns immer wieder das laute Nagen und heftige Kratzen der Siebenschläfer. Wahrscheinlich stören wir sie genau so wie sie uns.

In Aalen liefert uns ein Bio-Supermarkt verlässlich gutes Frühstück – und deutlich mehr als nötig! Ansonsten beeindruckt die Stadt nicht weiter, wir fahren unter dem Hauptbahnhof durch und schwupps haben wir sie auf der anderen Seite quasi schon wieder verlassen. Wir folgen wenig befahrenen, kleinen asphaltierten Straßen durch Felder, auf und ab, auf und ab. Wir bereuen kurz, gestern nicht noch bis zur Parkanlage des Kastellbads am Bucher Stausee weitergefahren zu sein. Hier gibt es perfekte Bäume für die Hängematte und vor allem der See für die Körperpflege. Seit Tagen betreiben wir letztere ausschließlich mit Hygienetüchern. Der Gedanke, einmal frisch gebadet in die Daunen kriechen zu können, missfällt uns nicht. Aber die Strandbadstimmung und die vollen Liegewiesen um die Mittagszeit schon. Wir fahren weiter, so langsam es geht auf dem Fußgängerweg, doch selbst unser Zeitlupentempo verärgert einige Gäste. Auf den Radwegen entlang der Hauptstrasse geht es umso zügiger voran – angenehm aber unspektakulär. Wir fahren durch Ellwangen, vorbei am roten Ochsen, dem süddeutschen Dorfkrug, ohne einzukehren. Pipi- und Snackpause machen wir im Forst kurz hinter dem Kreßbachsee. Die nächsten 40 Kilometer geht es auf ruhigen Wegen, bergauf, bergab, ohne große Auf oder Abs.

Dann kommt Schnelldorf. Just als wir an einer Baustelle vorbei einfahren, verfängt sich dort ein Kran in der Lastkette eines anderen, und schleudert dessen Last (Stahlbalken auf Stahlpalette) in den Bauzaun. Wir machen eine Vollbremsung und können gerade noch zur Seite springen bevor der Bauzaun mitsamt der tonnenschweren Kranlast wie eine Welle auf die Fahrbahn schwappt. Überall laufen und rufen alarmierte Bauarbeiter, scheinbar weder wissend was geschehen ist, noch was zu tun. „Seid ihr denn total bescheuert?“ schreit einer. Fragen wir uns auch, aber für uns interessiert sich anscheinend keiner. Auf den Schrecken gibt es erst einmal Eiskaffee an der Dorfbäckerei. Bier gibt es dort auch und wäre vielleicht die bessere Wahl gewesen? Die Abnehmer sitzen mit hochroten Köpfen in großer, heiterer Runde am Nebentisch. 

Wir fahren durch Wald und Obergailnau. Tatsächlich wäre ober geil als Beschreibung für die hiesige Landschaft übertrieben, man kann sich aber ungestört an etlichen kleinen Rampen abrackern. Schönbronn wird seinem Namen gerecht, aber am dekorativen Brunnen des zum Golfpark umgerüsteten Hofguts lässt es sich leider unmöglich die Flaschen füllen. Es geht lange Zeit über Pisten, durch mal auf-, mal abgeforstete Waldstücke bis wir irgendwann die Anhöhe verlassen. Wir düsen bergab, aus dem Wald heraus unter einer Schnellstraße durch direkt auf den TSV Marktbergel zu. Der Sportplatz und die dazugehörige Pizzeria liegen dort verheißungsvoll in der späten Nachmittagssonne. Wir wollen alles ein bisschen, essen aber auch weiter, und irren deshalb noch kurz herum bevor wir auf der Terrasse Platz nehmen. Mit frisch gefüllten Flaschen und Akkus ziehen wir weiter. Das war keine Pause zuviel.

Das Licht wird immer schöner, scheint golden auf dem abgemähten Stroh der Felder über die wir jetzt fahren. In der Ebene kann man schon aus einiger Entfernung Wanderer, Spaziergänger oder Reiter erkennen, und ob Hunde mit oder ohne Leine geführt werden. Nach einer kurzen heftigen Rampe fahren wir so schnell es geht an einem Truppenübungsplatz vorbei, und dann eine ganze Zeit auf Pisten und gelegentlich etwas Strasse am Waldrand. Dann tauchen wir wieder in den Wald ein und das schöne Abendlicht ist schlagartig weg. Erst fahren wir durch beeindruckend urtümlichen Mischwald, dann kommen viel zu lange Zeit gerade Forstpisten. Wir halten nur kurz an der eigentlich angepeilten Hütte direkt an einer Waldautobahnkreuzung. Leere Dosen und sonstiger Müll lassen vermuten dass man hier zum Feiern aus allen Richtungen angereist kommt. Schnell weiter! Wir stoßen wieder auf asphaltierte Straßen und fahren durch einige Dörfer, immer Ausschau haltend nach einem schönen Plätzchen für die Nacht. Das dauert länger als gedacht. Eine Bushaltestelle soll es nun auch nicht werden. Als wir in mittlerweile völliger Dunkelheit an einem Regiomat direkt am Straßenrand halten geraten wir mit dem Bauern, der gerade angeradelt kommt, ins Gespräch. Ob wir unsere Hängematten in der Scheune über dem Stroh aufhängen wollen lassen wir uns nicht zweimal fragen. Im Anbau des Kuhstalls waschen wir Leiber und Kleider. Unsere Anwesenheit scheint die Tiere in den Ställen zu beunruhigen, aber der Hofhund ist begeistert und folgt uns auf Tritt und Schritt. Als wir in die Matten kriechen, macht er es sich im Stroh neben uns bequem. Ein bisschen Wachhund hätte der gestrigen Nachtruhe jedenfalls nicht geschadet ;).

Die aufgehende Sonne scheint direkt in die Scheune und bis wir aufgestanden sind und die Hängematten zusammen geräumt haben, sind unsere Kleider trocken. Den angebotenen Kaffee lehnen wir dankend ab. Hier ist schon seit einigen Stunden voller Betrieb. Wir wollen nicht weiter stören und lassen das rege Bauernhof-Treiben hinter uns. Das Terrain wird auf den ersten Kilometern gleich schwieriger und wir freuen uns umso mehr über die Scheunen-Übernachtung. Die etlichen kleinen Singletrails wären in der Dunkelheit eine echte Herausforderung gewesen. 

Frühstück und Proviant gibt’s am Theaterplatz in Erlangen. Die Backwaren sehen prächtig aus und wir schlagen kräftig zu. Um die 40€ geben wir aus (gierig!), aber Leitungswasser möchte man uns nicht geben. Wir insistieren und bekommen unsere Trinkflaschen halb gefüllt, was uns umso mehr irritiert, weil für heute Temperaturen jenseits der 30°C angekündigt sind. In Marloffstein ist man hilfsbereiter. Freundliche Hofbesitzer schenken uns Wasser, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Der Weg dahin führt uns vorbei an den Erlanger Bierkellern, aufgereiht am Burgberg-Hang, einer neben dem anderen. Man ahnt, dass hier zu anderen Zeiten das Leben tobt. Vor Corona womöglich auch schon zu dieser Tageszeit? Nun sind alle Terrassen leer.

Heute ist echt ein heißer Tag und wir nehmen jede Gelegenheit wahr, um unsere Flaschen zu füllen. So auch am Segelflugplatz hinter Dobenreuth. Gerade wird eine Maschine startklar gemacht und wir setzen uns in den Schatten um Vorbereitungen und anschließenden Abflug mitzuerleben. Die Stimmung ist sonderbar entspannt, viele Leute verschiedenen Alters sitzen verstreut an Camping Tischen. Es wird kaum geredet, und doch scheinen alle sich zu kennen und Besucher ganz selbstverständlich dazuzugehören. Ein paar Jungs im Jeep holen das Stahlseil mit dem das Segelflugzeug in die Luft gezogen wird. Das geht auch überraschend schnell – ein paar Meter nur und der kleine Flieger saust fast senkrecht nach oben. Sekunden später segelt er in guter Gesellschaft zwischen dutzenden weiterer Fliegern am Himmel.

Die Landschaft mutet südländisch an. Schöne Feldwege führen an Feldern mit trockenen Gräsern, Kirschbäumen und Eichen vorbei. Aus den kargen Hügelkuppen der Ehrenbürg stechen Kalksteinformationen heraus, als Vorbote der fränkischen Alb die wir kurz darauf erreichen. Wir durchqueren sie von West nach Ost. Dabei folgen wir allerdings meist dem Flussbett der Wiesent, das wir nur verlassen um zur Burgruine Neideck hoch zu klettern. Einen kurzen Stich von 100hm auf Wanderwegen und einige Stufen später geniessen wir den Panoramablick über das enge Tal und den sich dahin schlängelnden Fluss. Hier endet der zweite Teil des BTG-Tracks. Wir verspeisen unser Mittagsessen und laden den neuen Routenabschnitt auf die Fahrradcomputer. Zurück im Tal radeln wir bei hochsommerlichen Temperaturen weiter Flussaufwärts. Kanus treiben dahin, es wird gewandert, geradelt und gebadet, der Biergarten der Sachsenmühle ist proppenvoll, die Badewiese auch.

Durch das enge Tal zwischen Behringersmühle und Oberailsfeld führt nur die Hauptstraße, die wir erst verlassen um auf schmalen Straßen auf die Anhöhe zu fahren. Die nächsten 15 km geht es progressiv auf- die nächsten dann abwärts. Auf überwiegend asphaltierten doch schönen und kaum befahrenen Straßen rollen wir nach Bayreuth. Bei Maisels kehren wir auf ein Getränk und Snack ein. Obwohl beides hervorragend schmeckt, bereuen wir es stattdessen nicht bei einer der kleinen Brauereien am Wegesrand eingekehrt zu sein. Wenigstens sprengen wir den Corporate Charm der schnieken Terrasse mit unserem shabby chic look ;).  Hitze und Alkohol vertragen sich jedenfalls hervorragend, wir ziehen beschwingt weiter.

In Bad Berneck versorgen wir uns noch kurz vor Ladenschluss in dem proppevollen Supermarkt zwischen der lärmender Dorfjugend. Sowohl die Jugend als auch wir bereiten uns auf die kommende Nacht vor. Kartoffelchips und Bier ist die gemeinsame Schnittmenge unsere Einkäufe, ansonsten haben wir offensichtlich unterschiedliche Ziele. Es herrscht eine etwas komische Stimmung, vielleicht weil der helle Tag zu Neige geht und das Tal jetzt wieder enger wird.

Bald kommt schon die erste Hütte, noch sehr nahe an Ortskern und Spielplätzen, und direkt am Wegesrand. Wir entscheiden uns für die Weiterfahrt, obwohl es von nun an erst einmal bergauf gehen soll. Ein paar Kilometer weiter Nasenbluten – wahrscheinlich die Hitze. Beine hoch und kühler Waschlappen ins Genick geht gerade eh nicht, die letzten Kilometer bergauf schaffen wir auch noch. Der kurvige Weg verläuft durch dichten Nadelwald, teilweise sehr steil und wurzelig, aber wunderschön. Wir fahren zügig und bei Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Gefrees. Als Absch(l)uss geben wir uns noch einen steilen, ausgewaschenen und zum Teil kaum praktikablen Anstieg zur Hütte auf der Anhöhe… in der wir dann doch lieber nicht übernachten möchten. Kommando zurück. Im Schutz der Dunkelheit hängen wir die Matten in einem kleinen waldigen Abschnitt am Dorfeingang auf, hinter dem Sportplatz in dessen Vereinsgebäude noch laut gefeiert wird. Das Stimmengewirr und das Geplätscher des Lübnitzbachs geben unserem urbanen Schlafplatz etwas beruhigendes. Wir schlafen erstaunlich gut.

Fazit

Nachdem uns die Schlechtwetterfront zunächst einen holprigen Start bescherte, kommen wir endlich in Fahrt. Das Profil wird weiterhin von Höhenmetern geprägt, was für Abwechslung und schöne Ausblicke sorgt. Am letzten Tag in Oberfranken zeichnet sich ab, was uns die nächsten Tage erwartet: Auf Regenfront folgt Hitzewelle.

TagKilometerHöhenmeter
4981888
51031982
61471883
71442054

https://cxberlin.net/reisebericht/transgermany/: Bikepacking Trans Germany Teil 2 – Burg Hohenzollern bis Oberfranken

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