Das Vorankommen ist mühelos. Vollkommen eben verläuft die Strecke zwischen Feldern und Waldesrand, mal durch Heide, mal durch Akazienwälder. Die Oberfläche wird zwischendurch etwas holperig durch Steine oder Grasballen auf offenem Feld, aber wir sind mehrheitlich auf festem Sand/Kies unterwegs und genießen die totale Abgeschiedenheit und das warme Abendlicht. So auch der riesige Hase der ein paar hundert Meter vor uns herhoppelt, als würde er uns den Weg zeigen wollen. Die zarten Pastelltöne der Reicherskreuzer Heide lassen sich leider nicht festhalten (der trockene Duft noch weniger), also keine Fotostopps mehr!
Das inoffizielle Tagesziel ist der Fichtelberg, bis dahin sind noch fast 150 km und 3000 HM zu überwinden. Also lieber eine Laugenbrezel zu viel kaufen.
Die Banane in der Rückentasche gehört fest zur Ikonografie des Radfahrens. Ihre gelbe Schale macht sie gut transportabel, sie ist leicht verdaulich und schmeckt zudem gut. Das bedeutet aber nicht, dass man sie nicht noch etwas pimpen könnte!
Die Dunkle Jahreszeit 20/21. Deutschland im Lockdown „Light“. Ausfahrten in der Gruppe nicht möglich. Deine Hausrunde […]
Einleitung Erst ein Test zeigt, ob sich ein Testobjekt unter realistischen Konditionen tatsächlich wie erwartet verhält. […]
Seit Anfang Januar 2021 gilt für Städte und Landkreise mit einer Inzidenz von über 200 Infektionen […]
Der Killerberg Die Burg Hohenzollern bleibt auf den nächsten Kilometern unsere treue Begleiterin. Wo immer wir […]
Erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt. Nachdem Elena und Hannes ursprünglich ganz andere Pläne hatten, gingen beide im Corona-Jahr 2020 eine Erkundung ihres erweiterten Nahfeld an: statt der geplanten Reise in den fernen Süden haben die beiden Berliner dieses Jahr als gemischtes Team die Bikepacking Trans Germany absolviert. Diese führte sie von Süd nach Nord quer durchs Land. Während nun gerade ganz Deutschland im weichen Lockdown stillsteht, haben sie Zeit gefunden das Erlebte aufzuschreiben und uns an ihrem Abenteuer teilhaben zu lassen. Viel Spaß bei der Lektüre des ersten Teils ihres Reiseberichts!
Wir erhalten immer wieder Anfragen dazu, wie man Routen im GPX-Format fehlerfrei auf einen GPS-fähigen Radcomputer überträgt. Das GPS Exchange Format (GPX) soll eigentlich den nahezu verlustfreien Austausch von Navigationsdaten zwischen unterschiedlichen Programmen und Geräten ermöglichen. Probleme treten aber meist dann auf, wenn Nutzer*innen versuchen die Datei über den Umweg externer Portale wie z.B. Routenplaner auf Ihr Gerät zu importieren. Diese verändern die Strecke beim automatischen Import meist deutlich. Wie aber funktioniert ein direkter Upload eigentlich? Es gibt dabei verschiedene Wege, allerdings auch einige Stolpersteine. Wir möchten Euch daher mit diesem Tutorial eine genaue Anleitung zur Verfügung stellen, damit Ihr in Zukunft nicht mehr zu den Falschabbiegern gehört.
Der Herbst präsentiert sich gerade in seiner vollen Pracht und hat ein Laubfeuerwerk gezündet — eigentlich […]