Teide soll ein Berg sein? So ein Quatsch! Schließlich bezeichnet das Kompositum aus Tegler Fließtal und Schönower Heide einfach den Raum dazwischen, der von schnellen Schotterautobahnen durchzogen ist. Eben Teide. Ballern!

Der Pumptrack ist eine besonders wichtige und nützliche Streckenart: hier kannst Du Deine Kurvenfahrskills stark verbessern, lernst Linienwahl und verstehst die Position deines Körpers auf dem Fahrrad besser.

Pumptracks sind so gebaut, dass es auf ihnen möglichst ist, das Rad nur durch Hochdrücken ('pumping') des Körperschwerpunkts praktisch ganz ohne zu treten zu beschleunigen. Man steht dabei auf abgewickelten Beinen und nutzt den Sattel nicht.

Es muss nicht immer Molle mit Korn sein. Nach einer Woche des Flanierens durch die Weinberge der Pfalz und der Vogesen wollen wir mal schauen, was Berlin eigentlich so an Weinbergen zu bieten hat. Da gibt es tatsächlich auch jenseits des Weinbergsparks so einige!
Nach Jänschwalde im Landkreis Spree-Neiße möchte man eigentlich eher nicht. Denn dort befindet sich nämlich die Mondlandschaft des Tagebaus Jänschwalde nebst dem gleichnamigen Kohlekraftwerk. Praktischerweise haben wir aber eine idyllische Alternative um die Ecke: den Jaensch-Wald.
Der heutige Berliner Ortsteil Malchow ist wohl älter als Berlin selbst und seit der Steinzeit besiedelt. Von der Malchower Aue bis zum ehemaligen Herrenhaus gibt es dort viel zu entdecken, daher werden wir das Gebiet am morgigen "Dreckigen Donnerstag" ausführlich kreuz und quer erkunden. Nicht verpassen!
Der kommende Donnerstag führt uns zum Bretterschen Graben, einem Niedermoor bei Erkner. Vorher und nachher geht es mehrheitlich über schnelle Wege.
Endlich mal wieder was für unsere Nordlichter: der kommende Dreckigen Donnerstag führt uns in Richtung Arkenberge und rund um den "Vergnügungshügel".
Kene Sorge, der Sand kommt am nächsten "Sachten Sonntag" nicht unter die Stollen, sondern nur auf den Teller. "Sandmasse mit Rosinen" ist die Spezialität einer Bäckerei bei Berlin. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Außerdem gibt es interessante Aus- und Einblicke zu entdecken.
Am Sonntag erkunden wir den wilden Westen. Zu den Highlights gehören der Panoramaweg Havelobst, der Absprunghügel von Otto Lilienthal, ggf. ein Fischbrötchenstopp bei Arielle in Werder, Wolfsbruch und der Ruinenberg. Die Runde ist zwar recht lang für einen Sachten Sonntag, kommt aber auch auf ca. 40% Radweg-Anteil und ist technich nicht sonderlich anspruchsvoll. Sie eignet sich daher auch für (Wieder-) Einsteiger:innen. Mehr zum Konzept kann man hier mehr nachlesen.
Auf breiten (und daher hoffentlich baumfreien) Waldautobahnen bewegen wir uns am kommenden Sachten Sonntag ohne größere Umwege direkt zu einem der beliebtesten Kuchenstopps Hollys Galerie.