Biesenthal kennen meisten, jedoch überwiegend eher als 'fly-through' Dorf aus gebückter Rennradperspektive. Wir setzen den Ort nun auch aus Gravelperspektive auf die Landkarte.
Deetzer Erdlöcher? Das klingt nach einem Fall für den Schmutzigen Sonntag! Tatsächlich stillten die Deetzer Erdlöcher über 100 Jahre lang den Berliner Bedarf an Lehm & Ton. Weitere Highlights umfassen den Aussichtsturm Götzer Berg, den Grottenberg, das Schloss Paretz, den Schlosspark Marquardt, die Bornimer Feldflur und natürlich die Fahrt mit der Havelfähre ‚Charlotte‘- Zeit für eine Kuchenpause unterwegs sollte auch sein.
Diese Runde enthält wohl einige der wohl längsten Abschnitte in der Region, die man mit dem Geländerad fahren kann, ohne auch nur einmal den Lenker einzuschlagen. Ideal also für alle mit ausgeschlagendem Steuersatz, Watopianer und Personen mit Triathlonhintergrund! Alle anderen kommen einfach trotzdem wegen des Kuchens :-).
Biesenthal kennen meisten, jedoch überwiegend eher als 'fly-through' Dorf aus gebückter Rennradperspektive. Aber auch wer dort mal Halt gemacht hat, kennt ziemlich sicher nicht die Biesenthaler Burg, bzw. deren Überreste. Der Ort ging ursprünglich aus einer Befestigungsanlage der Askanier hervor, die damit im13. Jahrhundert ihren Vorstoß in den Barnim absicherten. Nach einem kleinen Genusstopp bei der örtlichen Bäckerei werden wir die Überreste der Burg besichtigen.
Ein neuer Stern ist am Himmel der Brandenburger Kuchenküche aufgegangen. In einem kleinen Café im Nordosten Berlins werden die größten Kuchen Brandenburgs gebacken. Nun ist Quantität ja nicht gleich Qualität, aber diese Kuchen gehören gleichzeitig wohl auch zu den besten. Welche Kuchenconaisseur:innen kommen mit zum Testessen?
Ok, Frühlingserwachen ist vielleicht etwas viel versprochen (es dräunt leider ein erneuter Kälteeinbruch), aber Sonne satt und zweistellige Temperaturen sind ja auch schon was! Das gute Wetter will jedenfalls genutzt werden, daher brechen wir am Sonntag zu einer größeren Tour Richtung Osten auf. Es geht dabei fast ausschließlich über allerbeste Schotterwege
Wir segeln morgen erst hart am Wind durch die Windradfelder des Nordostens und essen dann zur Belohnung einen Pustekuchen in einem winzigen Café. No more words needed!
Die auffällige Häufung des Begriffs 'Pfuhl' bei Berliner Orts-, Flurnamen und Straßennamen kommt nicht ganz von ungefähr. Denn "Pfuhl" bezeichnet eine Ansammlung aus dreckigem, fauligem Wasser. "Berlin" hingegen ist nichts anderes als ein "alter slawischer Flurname" und steht für "Schmutzloch, schmutziger Pfuhl, schmutziger Tümpel“ (Winfried Schich).
Cx FAR 13. August - Sümpfe und Gräben Es ist heiß! Sehr heiß! Zur Abkühlung schlängelt sich die Strecke am kommenden Donnerstag daher entlang ehemaliger Sumpfgebiete und Entwässerungsgräben.